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KfW-Förderung für die Haustür – Ihr Zuschuss für Effizienz

Wer sein Eigenheim heutigen Ansprüchen an Energieeffizienz und Wärmedämmung anpassen möchte, kommt nicht um den Einbau einer modernen und energiesparenden Haustür herum. Besonders in älteren Gebäuden ist die Haustür oft stark defizitär, so dass eine Erneuerung über kurz oder lang nicht zu vermeiden ist. Die Kosten für eine solche Modernisierung muss der Hausbesitzer indes nicht alleine tragen. Die KfW-Bankengruppe – alias Kreditanstalt für Wiederaufbau – belohnt energieeffizientes Wohnen und vergibt im Rahmen der Energiewende Zuschüsse und Kredite für Sanierungszwecke.

Förderung beantragen – so wird’s gemacht

Anspruch auf KfW Förderung für die Haustür hat jeder, dessen neue Tür den Richtlinien des Gebäudeenergiegesetzes entspricht. Wichtig ist dabei vor allem, dass der als U-Wert bekannte Wärmedurchgangskoeffizient unter 1,8 W/(m²K) liegt.

Dieser Wert muss vom Hersteller der Haustür angegeben sein und liegt bei modernen Türen in aller Regel weit unter der geforderten Größe. Üblich sind heute Werte von 0,7 bis 1 W/(m²K).

Sonderregeln existieren in diesem Bereich für rahmenlose Türen aus Glas sowie Karusselltüren; jedoch ist auch hier eine Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau möglich.

Ist diese Bedingung erfüllt, sollte ein Energieberater eingeschaltet werden, der die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen bestätigt und Orientierung für die folgenden Maßnahmen sowie mögliches Einsparpotential (z.B. durch Umstellung auf erneuerbare Energien) gibt.

Auch hier wartet die Möglichkeit eines Zuschusses, den das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) übernimmt.

Bis zu 50% der anfallenden Kosten der Baubegleitung (maximal jedoch 2.500 Euro bei Ein- und Zweifamilienhäusern) können durch KfW-Mittel gedeckt werden.

Nur mit hinzugezogenem Energieberater, der beurteilt, ob die Maßnahme förderfähig ist, kann die Förderung für die Haustür beantragt werden.

Gemeinsam mit dem Energieberater kann schließlich erarbeitet werden, ob die KfW Förderung für die Haustür in Form eines Zuschusses oder eines Kredites geschehen soll.

Hierbei stehen folgende Optionen zur Auswahl:

Die KfW Förderung nach Programm 261/262 beträgt dabei bei Einzelmaßnahmen immer 20 % der Kosten einer neuen Haustür.

Die Höhe des Kredits von Programm 261/262 kann wiederum maximal 60.000 Euro betragen (150.000 im Falle eines KfW-Effizienzhauses), wobei der effektive Jahreszins schon bei lediglich 0,64 % beginnt. Zudem sind bis zu 50% Tilgungszuschuss möglich.

Für Energieeffizienz und nachhaltiges Wohnen

Wichtig ist beim Sanieren der Haustür, nicht nur auf die Optik der Neuanschaffung achten. Zwar mögen Konstruktionen aus Holz oder Glas eine attraktivere Wirkung haben, die Dämmung kann mit anderen Materialien wie Kunstsoff jedoch noch effektiver sein.

Fensterversand.com bietet ein breites Spektrum an Türen aller Materialsorten, die moderne Ansprüchen erfüllen, die Energieeffizienz steigern und somit für eine KfW Förderung in Frage kommen.

Hier verbindet sich Attraktivität mit Nachhaltigkeit. Die KfW-Förderung selbst beschränkt sich dabei nicht nur auf Haustüren; auch Fenster oder die komplette Wohneinheit können im Rahmen eines Förderprogramms bezuschusst werden.

Wichtig ist auch hier, dass die entsprechenden Anforderungen eingehalten werden.

Hausbesitzer, die eine Sanierung in Erwägung ziehen, können also gleich doppelt profitieren. Zum einen werden durch die gesteigerte Energieeffizienz langfristig Kosten gesenkt.

Zum anderen kann durch die Zuschüsse ein erheblicher Teil der Finanzierung von Türen oder Fenster gesichert werden.

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