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Sie eignen sich für Balkon, Terrasse oder Garten: Markisen schützen überall zuverlässig vor Sonne, Wind und neugierigen Blicken. Sie sind bei Bedarf rasch aufgespannt und ebenso schnell wieder eingeholt.
Die Auswahl an Materialien, Farben und Antrieben ist ebenfalls sehr groß. Mit den vielen unterschiedlichen und günstigen Designs für den privaten oder gewerblichen Gebrauch lassen sich Sitzecken und Fassaden mit wenigen Handgriffen optisch aufwerten.
Markisen sind sehr beliebt. Dementsprechend gibt es zahlreiche verschiedene Varianten auf dem Markt.
So können Sie ganz einfach Ihre individuelle Markise finden – perfekt angepasst an den gewünschten Anwendungsbereich.
Beim Sitzen auf dem Balkon oder der Terrasse bewahrt Sie die passende Markise vor gleißendem Sonnenlicht und schädlicher UV-Strahlung. Gleichzeitig verhindert sie, dass sich der Raum dahinter unnötig aufheizt. Folgende Modelle sind perfekt für den Außenbereich geeignet:
Alle Markisen gibt es in unterschiedlicher Größe und Breite. Nicht nur ihre Materialien, sondern auch die Antriebe lassen sich individuell an die persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Auf dem Markt findet sich eine große Auswahl an unterschiedlichsten Produkten, weshalb Ihnen die Auswahl mit den nötigen Informationen ausgestattet wesentlich leichter fallen wird.
Wer zum Beispiel seine Lieblingsstelle mitten im Garten, den Poolbereich oder den Sandkasten für die Kinder dauerhaft und verlässlich beschatten möchte, findet hierfür spezielle Lösungen, die nicht unbedingt auf Wandhalterungen angewiesen sind. Diese halten nach Belieben nicht nur Sonnenlicht, sondern auch neugierige Blicke fern.
Weiterer Pluspunkt dieser Markisen ist, dass sie sich als schönes und hochwertiges Gestaltungselement vielseitig einsetzen lassen. Das gilt nicht nur für den Garten, sondern auch für jede Hausfassade.
Die richtige Markise benötigt den passenden Antrieb: Wer sein Lieblingsmodell gefunden hat, muss nun noch wählen, wie er die Markise bewegen möchte. Hier gibt es in der Regel folgende Möglichkeiten:
Viele Markisen werden noch ganz klassisch per Handkurbel aus- und wieder eingerollt. Für offene Gelenkarmmarkisen, Hülsenmarkisen oder Klemmmarkisen ist dies ein sinnvoller und praktischer Antrieb. Er überzeugt durch seine leichte, platzsparende Beschaffenheit vor allem bei Markisen für kleinere Balkone von Mietwohnungen. Gleichzeitig ist er der günstigste im Preis.
Wenn Sie auf das manuelle Kurbeln lieber verzichten möchten, empfiehlt sich eine elektrische Markise. Sie müssen damit nur noch den Schalter betätigen und Ihre Gelenkarmmarkise fährt von alleine aus oder ein. Ein elektrischer Betrieb kann insbesondere den Umgang mit großen, schweren Gelenkarmmarkisen erleichtern. Anhaltspunkt sind hier die Maße von Breite und maximalem Ausfall der Markise.
Noch bequemer geht es zum Beispiel mit elektrischen Kassettenmarkisen: Ausgestattet mit einem Funkmotor und einer Fernbedienung lässt sich die elektrische Markise öffnen oder schließen, ohne, dass Sie dafür von Ihrem Liegestuhl auf der Terrasse aufstehen müssen. Ihr Sonnenschutz fährt damit automatisch in die gewünschte Position. Neue technische
Standards ermöglichen inzwischen auch einen Antrieb über Smartphone und WLAN.
Egal, ob manuell oder elektrisch: Sinnvoll ist es, den Antrieb nach den Anforderungen an die Markise zu wählen. Die elektrische Markise ist in der Regel großflächig und schwer. Kleinere Markisen sind auch manuell schnell und ohne Anstrengung ausgerollt. Als Entscheidungskriterium hilft vielleicht auch der Preis für die Markisen.
Hochwertige Markisenstoffe gibt es in unzähligen Farben und Designs von Uni-Anthrazit bis hin zu bunten Polka Dots. Im Grunde kann man jede Markise nach persönlichen Vorlieben gestalten – sowohl für den Balkon als auch für die Terrasse.
Markisentuch ist ein festes Gewebe, das speziell für den Außenbereich konzipiert ist. Heutzutage besteht es normalerweise aus Polyacryl und Polyester und ist damit besonders pflegeleicht. Für eine bessere Witterungsbeständigkeit sind viele Stoffe für Markisen auch mit einer Beschichtung versehen, zum Beispiel Teflon.
Weitere Beschichtungen machen den Stoff schmutzabweisend, wasserabweisend oder schimmelresistent. Damit übersteht Ihre Markise unbeschadet auch mal ein Sommergewitter. Desweiteren bieten Beschichtungen einen verbesserten Schutz gegen die Sonne und ihre UV-Strahlung.
Ein zusätzlicher Vorteil von Markisenstoff aus guter Qualität ist seine Lichtechtheit. Damit haben Sie lange Freude an brillanten Pigmenten, ohne Verblassen und Ausbleichen. Die große Auswahl von dezentem Anthrazit bis zu sattem Rot ermöglicht es jedem Kunden, die perfekte Farbe für seine Markise zu finden.
Besonders beliebt sind neben einfarbigen Markisen solche mit Streifen, die sofort maritimes Urlaubsflair auf dem Balkon verbreiten. Trendige Muster sorgen für Abwechslung und ganz persönliche Hingucker an Ihrer Hausfassade. Ihrer Fantasie sind beim Design keine Grenzen gesetzt.
Je schwerer der Stoff, desto höher ist die statische Belastung der Gelenkarme und der
Mechanik. Damit verändert sich auch das Wickelverhalten der Markise.
Je nach Preisklasse Ihrer Markise bestehen ihre Arme aus robustem Edelstahl oder Aluminium. Damit die Arme ausreichend Spannung und Kraft aufbringen, werden sie von speziellen Stahl- oder Gasdruckfedern unterstützt. Die Kassetten oder Hülsen, welche die Markise in eingefahrenem Zustand vor Schäden bewahren, sind häufig aus Kunststoff gefertigt.
Eine Markise besteht aus einer Befestigungskonsole, einem Tragrohr und der Tuchwelle. Das Markisentuch wird über die Fallstange bzw. das Ausfall-Profil gespannt. Die Gelenkarme sorgen dafür, dass die Markise straff auf die gewünschte Position gebracht werden kann. Bewegt wird das Ganze über eine Kurbel oder elektrisch über einen Motor mit Bedienung.
Für eine fachgerechte Montage ist ein erfahrener Handwerker zu empfehlen. Je nach Größe und Komplexität der Markise kann man sie durchaus aber auch selbst anbringen. Ein oder zwei Helfer erleichtern dabei die Arbeit.
Um die Markise fachgerecht anbringen zu können, muss zuerst einmal die Montageanleitung studiert werden. Alle nötigen Informationen sollten darin angeführt sein. Auch der Untergrund, an dem der Sonnenschutz montiert werden soll, sollte vorab auf seine Beschaffenheit überprüft werden. Für die Montage einer herkömmlichen, offenen Markise sind normalerweise folgende Arbeitsschritte nötig:
Die Montage einer Kassettenmarkise unterscheidet sich ein wenig von offenen Gelenkarmmarkisen, da hier noch die Schutzkassette korrekt angebracht werden muss. Für elektrische Kassettenmarkisen muss zusätzlich der richtige Anschluss der Motoren beachtet werden. Gemäß VDE 100 müssen elektrische Festinstallationen von Markisen durch zugelassene, erfahrene Elektrofachkräfte durchgeführt werden.
Grundsätzlich ist die Hebelkraft einer Markise zu beachten – diese ist vor allem bei schweren Stoffen von großer Breite und weitem Ausfall nicht unerheblich. Damit Ihre Hauswand keinen Schaden nimmt, berücksichtigen Sie hierzu bei der Montage alle Angaben der Hersteller.
Bei sachgerechter Anwendung und richtiger Pflege bleiben hochwertige Markisen lange wie neu. Auch starke Beanspruchung, etwa durch Sonne und Wind auf dem Balkon, kann hochwertigen Markisen nichts anhaben. Mit diesen Tipps bleibt Ihre Markise lange funktionstüchtig:
Praktisches Markisen-Zubehör, das ebenfalls online bestellt werden kann, erleichtert die Pflege zusätzlich. Und ist das Tuch tatsächlich einmal unansehnlich geworden, oder das
Design gefällt Ihnen nicht mehr, finden Sie für hochwertige Markisen auch leicht Ersatz zum Neubespannen.
Bei starkem Regen und Wind sollten Sie Ihre Markise stets einfahren, um Schäden zu vermeiden. Sonnen- oder Windwächter nehmen Ihnen die Sorge ab, vor allem dann, wenn Sie gerade gar nicht zu Hause sind. So sorgt der Sonnenwächter dafür, dass die elektrische Markise bei Sonnenschein automatisch ausfährt und etwa Ihren Zimmerpflanzen wohltuenden Schatten spendet.
Der Windwächter dagegen sendet bei aufkommendem Wind das Signal, die elektrische Markise wieder automatisch einzufahren. Dieses nützliche Zubehör ist in vielen Fällen optional erhältlich, funktioniert aber wirklich nur dann, wenn die Markise elektrisch betrieben wird.
Schutzdächer und Winterschutzhüllen bewahren offene Markisentypen vor extremen Witterungen. Außerdem bieten viele Hersteller Produkte an, die Ihren Aufenthalt unter der Markise noch angenehmer gestalten. Ein Heizstrahler sorgt zum Beispiel an kühleren Abenden für angenehme Wärme.
Und integrierte elektrische Lichtleisten aus oft dimmbaren LED-Lämpchen machen den aufgespannten Ausfall Ihrer Markise zum stimmungsvollen Hingucker.
Eine Markise von hochwertiger Qualität kann von Windschutz über den Sonnenschutz bis zum Blickschutz alle Aufgaben erfüllen und gleichzeitig mit attraktivem Design begeistern. Sollte Ihre Wunschmarkise auch dem Schutz vor Regen dienen, vergewissern Sie sich, ob der Stoff dafür geeignet ist.
Wegen der Bestimmungen, die innerhalb der Europäischen Union seit 2006 gültig sind, müssen Hersteller den Verbraucher auch über die Windlast aufklären. Das heißt für Markisen, dass sie mit der Norm DIN-EN 13561 gekennzeichnet sein müssen.
Diverse Siegel weisen darauf hin, dass die Markise den aktuellen Anforderungen entspricht.
Achten Sie bei der Auswahl nicht nur auf den Preis: Markisen-Preise unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller genauso wie ihre Qualität. Maßgeschneiderte Markisen sind in der Regel etwas teurer als herkömmliche.
Manche Hersteller bieten auch mehrere Jahre Garantie. Im Internet können Sie sich unkompliziert und zeitsparend über alle Möglichkeiten informieren.