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Die Wahl der richtigen Außenmarkise für das Zuhause kann eine herausfordernde Aufgabe sein. Denn der Sonnenschutz und Schattenspender sollte zum einen den eigenen ästhetischen Vorlieben entsprechen und zum anderen auch widrigen Witterungsbedingungen problemlos standhalten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Markise windfest gestalten können, um sie langlebig und stabil zu machen.
Jetzt konfigurierenModerne Außenmarkisen lassen sich mit modernen Windwächtern ausstatten. Bei schlechtem böigem Wetter bieten diese ein Plus an Sicherheit und Komfort. Die Sensoren sind in der Lage, die Windgeschwindigkeit zu messen und automatisch zu reagieren, wenn der Wind zu stark wird.
Die Funktionsweise ist dabei denkbar einfach: Sobald der Windsensor erkennt, dass die Windstärke einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, wird die Markise automatisch eingefahren, um Schäden zu verhindern. Das ist besonders nützlich, wenn ein Sturm aufzieht und Sie gerade nicht zuhause sind sowie Ihre windfest gebaute Markise nicht eingefahren haben.
Das Markisentuch wird aus robustem Acrylgewebe gefertigt, das windfest ist. Je nach Widerstandsklasse kann eine Markise Winden bis zu Windstärke 6 standhalten. Meist reicht Widerstandsklasse 1 jedoch aus. Kombiniert wird die hohe Haltbarkeit mit hochwertigem UV-Schutz. Das führt auch dazu, dass die Farbe des Tuchs nicht mit der Zeit ausbleicht. Wenn Sie Ihre Außenmarkise nicht nur windfest machen, sondern auch bei Regen nutzen wollen, wählen Sie am besten ein Markisentuch aus dem Bereich "wasserabweisendes Acryl".
Um eine Gelenkarmmarkise für Terrasse, Balkon oder Garten von Natur aus möglichst windfest zu bauen, wird sie mit hochwertigen Aluminium-Gelenkarmen ausgestattet. Diese glänzen mit einem besonders geringen Gewicht und einer hohen Verwindungssteifigkeit. Das sorgt für ein müheloses Ein- und Ausfahren des Markisentuches und eine zuverlässige Windbeständigkeit. Bei extrem starkem Wind sollte der windstabile Sonnenschutz dennoch eingefahren werden.
Windwiderstandsklassen geben an, welchen Windstärken Markisen standhalten können.
Für eine neue Windschutz-Markise sind im umfangreichen Konfigurator grundlegend drei Bauarten möglich. Alle Markisentypen haben windstabile Gelenkarme, die niedrige Windstärken problemlos aushalten – selbst ein leichter Regen mit böigem Wind stellt kein Problem dar. Die verfügbaren Markisen-Typen sind:
Die Größe Ihrer Außenmarkise spielt eine entscheidende Rolle, wenn Sie sie windfest machen wollen. Wählen Sie eine Markise, die groß genug ist, um beispielsweise als Terrassenüberdachung ausreichend Schatten zu spenden. Große Markisen sollten bei starkem Wind jedoch eingefahren werden, um nicht als Windblockade zu wirken. Letzteres ist häufig ein Problem, wenn die windfeste Markise mit einer Seitenmarkise kombiniert wird. Das Tuch dieser wirkt dann als Wand, die nur mit einer windfest montierten Verankerung zuverlässig vor Seitenwind schützt.
Bei fensterversand.com können Sie nicht nur Ihre Gelenkarmmarkise, sondern auch eine neue Pergola, Haustür oder ein Garagentor individuell und nach eigenen Vorlieben gestalten – mit wenigen Klicks im Produktkonfigurator.
