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Lichtdurchlässigkeit von Fensterglas

Zu viel Sonne kann störend sein. Und auch der nächtliche Mond ist oft so hell, dass er den Schlaf der Gerechten stört. Entscheidend für die Helligkeit im Raum ist die Lichtdurchlässigkeit von Glas (z.B. am Fenster).

Lichtdurchlässigkeit bezeichnet den Anteil der direkt durchgelassenen Strahlung von Licht im sichtbaren Bereich.

Der Begriff ist dabei nicht mit Transparenz zu verwechseln, denn auch Milchglas ist lichtdurchlässig – lediglich der Prozentsatz der Durchlässigkeit ist geringer.

Die Uw-Werte einer Dreifachverglasung übersteigen dabei wiederum die einer 2-fachverglasung, wodurch Sie Energie sparen.

Intelligente Produkte

Die Lichtdurchlässigkeit hängt im Allgemeinen von der Glasdicke der Fenster ab. Floatglas besitzt mit ca. 90% hierbei den höchsten Wert, während energiesparendes Wärmeschutz-Isolierglas deutlich niedriger liegt. Die einfachste Möglichkeit für den Sonnenschutz ist ein Behang der Fenster. Hierbei gilt es zu wählen: Soll es ein Vorhang sein, Jalousien, Rollos, oder eine Mischform, wie Plissees? Für alle diese Produkte sind unterschiedliche Modelle in den verschiedensten Designs verfügbar. Die Beeinflussung der Verdunklung ist jedoch meist nicht stufenlos regelbar. So ist das Zimmer also meist dem vollen Licht ausgesetzt oder gänzlich abgedunkelt. Mit Hilfe der Technik ist allerdings auch dieser Nachteil ausgeschaltet.

Dachgeschoss mit viel Licht

So z.B. bei elektronisch gesteuerten Lamellenvorhängen, die in der Lage sind, ihre Lamellen so auszurichten, dass lediglich so viel Licht durch das Fenster in den Raum fällt, wie vom Bewohner gewünscht.


Experte
Vanja - Kundenbetreuung -

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Wovon hängt die Lichtdurchlässigkeit ab?

 

Lichtdurchlässigkeit hängt von der Glasdicke eines Fensters ab: Floatglas erreicht hier den höchsten Wert, energiesparendes Wärmeschutzisolierglas liegt deutlich darunter. 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                          


Behang, Folie oder Verglasung?

Eine weitere Möglichkeit, um die Lichtdurchlässigkeit zu mindern und die Sonne aus dem Raum zu halten, ist die Beschichtung mit Folien. Diese werden an die Scheibe geklebt und glänzen neben der Absorption von Licht auch mit optischen Effekten. Dekorfolien sind in beinahe jedem Design für alle Geschmäcker erhältlich und ermöglichen stilvolle Muster oder eine durchgängig bedeckte Scheibe. Die Art der Verglasung ist der eigentlich bestimmende Faktor der Lichtdurchlässigkeit. Allerdings sind die Unterschiede zwischen Isolierglas und beinahe völlig transparentem Flachglas kaum sichtbar und auch Milchglas ist für Bewohner nicht in jedem Raum ansehnlich.

Heller Wohnraum

Inzwischen gibt es jedoch moderne Scheiben – sog. intelligentes Glas – welche die Durchlässigkeit des Lichts beeinflussen können. Je nach Sonneneinstrahlung verdunkelt sich die Scheibe dann automatisch oder nach eigenen Wünschen via Schalter.


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Wie kann ich einer hohen Lichtdurchlässigkeit meiner Fenster entgegenwirken?

 

Neben Jalousien, Rollos oder Milchglas können Sie sich für intelligentes Glas entscheiden: Dieses Glas dunkelt sich automatisch ab. Damit ist die Lichtdurchlässigkeit vermindert und gleichzeitig ein Sichtschutz gegeben. 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                          

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