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Thermenfenster – stilsicher und eindrucksvoll

Während vielerorts Neubauten aus Metall und Glas entstehen, die gar nicht modern genug sein können, gewinnen auch klassischere Formen in den letzten Jahren wieder an Bedeutung. Thermenfenster, die man aus der römischen Architektur kennt, verleihen durch ihre einzigartige Optik jedem Haus und jeder Wohnung eine besondere Note.

Das Fenster hat die Form eines Rundbogens bzw. Halbkreises und wird durch zwei senkrechte Stege in drei schmale Fenster aufgeteilt. Lichtdurchlässigkeit und besonderes Design erzeugen eine aufregende Atmosphäre wie im klassischen Römerbad.

Römische Architektur in den eigenen vier Wänden

Von Diokletian bis Palladio

Der geschichtliche Hintergrund der Thermenfenster ist in der Architektur des alten Roms zu finden. Bekannt ist diese Fensterart auch unter dem Namen Diokletiansfenster.

Namensgebend war hierbei der römische Kaiser Diokletian, der um das Jahr 300 n. Chr. herrschte und enorme Bäderanlagen, einschließlich der heute nach ihm benannten Fenster erbauen ließ.

Aufgegriffen wurde das Diokletiansfenster vom italienischen Architekten Andrea Palladio, der in der Renaissancezeit für die Verwendung dieser Fensterart bekannt war. Somit konnte viel Licht in die Bäder gebracht werden; und auch andere Gebäude profitierten von der Verwendung dieser Fensterart.

In Kirchen, prunkvollen Herrenhäusern und festlichen Ballsälen wurden und werden Thermenfenster verwendet um eine unverwechselbare Atmosphäre zu schaffen.

Die abgerundete Form dieser Fenster stellt hierbei einen interessanten Kontrast zu einfachen quadratischen Fenstern dar.

Lichtdurchlässigkeit und besonderes Design treffen auf römische Architektur

Bad, Sauna und Treppenhaus

Auch heutzutage finden Thermenfenster ihre Berücksichtigung.

Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten in Haus und Wohnung. So stellt es für jeden Hauseigentümer mit einem großen Treppenhaus eine Option dar, solche Fenster einbauen zu lassen und von natürlichem Licht im Überfluss zu profitieren.

Auch die Nutzung im Badezimmer oder Saunabereich ist profitabel. Da die Form der Fenster an römische Baukunst erinnert, bietet einem das Thermenfenster die Möglichkeit, das eigene Badezimmer durch das einfache Verbauen eines Fensters optisch aufzuwerten.

Wer eine Sauna besitzt, kann mit einer entsprechenden Gestaltung des Vorraums das Interieur und Ambiente an eine klassische Bäderanlage anlehnen und somit einen noch größeren Kontrast zum gewöhnlichen Alltag bilden.

Im Badezimmer wirken sie besonders schön – wenngleich auch jeder andere Raum im Haus dank dieser Fensterart aufgewertet wird.

Thermenfenster verschaffen eine unverwechselbare Atmosphäre

Thermenfenster in Holz, Metall und Kunststoff

Jeder Hausbesitzer, der seine Wohnung mit einem Thermenfenster aufwerten möchte, hat das Material betreffend keine Einschränkungen.

Wie das gewöhnliche Hausfenster lässt sich auch ein Thermenfenster aus sämtlichen handelsüblichen Materialien herstellen. Wie schön es am Ende wird und wie sehr Badezimmer, Treppenhaus oder Esszimmer dadurch aufgewertet werden, hängt vor allem von der Qualität der Materialien ab.

Im Wasser zu liegen und ein Bad zu genießen, während das Licht durch ein makelloses Thermenfenster fällt, ist mit Sicherheit für viele eine sehr angenehme Vorstellung. Vor allem in Ergänzung zu anderen Fenstern stellt ein zentral verbautes Rundbogenfenster eine ideale Möglichkeit dar, um eine Fassade aufzuwerten.

Am Ende unabhängig davon, ob man sich für die Varianten aus Holz, Metall oder Kunststoff entscheidet.

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