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Fenster-Einbruchschutz: So schützen Sie Haus und Wohnung

Die Nachrüstung von Sicherheitstechnik in Ihrem Zuhause lohnt sich, denn Jahr für Jahr steigen die Einbruchzahlen. Fenster und Türen stellen dabei nach wie vor die größte Schwachstelle am Haus dar. Ohne angemessenen Einbruchschutz benötigen die Täter oft nur Sekunden, um mit einfachsten Werkzeugen in die Wohnung zu gelangen.

Mit einigen wenigen Maßnahmen können Sie die Sicherheit in den eigenen vier Wänden signifikant erhöhen. Dazu gehören unter anderem moderne Beschläge, abschließbare Fenstergriffe und eine einbruchsichere Verglasung. Was Sie darüber hinaus tun können, um sich und Ihre Wertsachen zu schützen, erfahren Sie hier.

Ein Einbruch verursacht nicht nur finanzielle Schäden

Zuletzt hat sich die Zahl der registrierten Wohnungseinbrüche laut Polizei-Statistik bei rund 100.000 pro Jahr eingependelt. Das Beunruhigende: Selbst ein verriegelter Fenstergriff reichte als Sicherung oftmals nicht aus. Denn die Werkzeuge, die Einbrecher heute nutzen, sind nicht mehr nur mechanisch, sondern häufig elektrisch und hochentwickelt.

Bei Menschen, in deren Haus oder Wohnung eingebrochen wurde, bleibt meist noch lange nach der Tat ein mulmiges Gefühl zurück:

Der Eingriff in die Privatsphäre und das Wissen, dass jemand überall gewesen sein könnte, führt im schlimmsten Fall sogar zu Paranoia.

Und nur rund 18 Prozent aller Einbrüche werden überhaupt aufgeklärt. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Sie die typischen Vorgehensweisen von Einbrechern kennen. Nur so können Sie sich sinnvoll darauf vorbereiten.

Wissen, wie die Täter vorgehen

Für einen effektiven Einbruchschutz muss zwischen Gelegenheitstätern und erfahrenen Tätern unterschieden werden.

Für rund 80 Prozent aller Einbruchsdiebstähle sind Gelegenheitstäter verantwortlich, die sich ihre Ziele spontan aussuchen.

Sie greifen vor allem dort an, wo sie glauben, auf wenig Widerstand zu treffen.

Gelingt der Einbruch nicht innerhalb von zwei bis drei Minuten, geben sie meist auf. Die Gefahr, entdeckt zu werden, ist dann einfach zu groß.

Auch bei den Einbruchsmethoden gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige davon kommen häufiger zum Einsatz als andere, dennoch sollten Sie immer alle der genannten Schwachstellen nachrüsten. Denn führt eine Methode nicht direkt zum Erfolg, probieren Einbrecher gelegentlich auch noch eine der anderen aus.

Methode 1: Das Aufhebeln

Das Aufhebeln von Fenstern und Türen ist die bei weitem beliebteste Einstiegsmethode: 56 Prozent der Türen und sogar 67 Prozent der Fenster bzw. Fenstertüren werden auf diese Weise aufgebrochen.

Das überrascht kaum, denn für diese Methode benötigt der Eindringling nicht mehr als einen Schraubendreher und eventuell einen Keil. Mit ein wenig Übung sind Fenster und Türen ohne entsprechende Sicherung innerhalb von Sekunden aufgehebelt - und das meist völlig geräuschlos.

Methode 3: Gezielter Durchgriff durch die Glasscheibe

Die Scheibe greifen Einbrecher vergleichsweise selten direkt an. Denn zerbrechendes Glas verursacht nur unnötig Lärm, durch den Nachbarn alarmiert werden könnten. Zudem außerdem besteht immer das Risiko einer Verletzung. Zum Glasdurchgriff kommt es deshalb in weniger als 10 Prozent aller Einbruchsfälle. Dabei schlägt der Einbrecher die Scheibe nahe des Griffs ein. Anschließend kann er ganz leicht hindurchgreifen und das Fenster oder die Terrassentür bequem über den Griff öffnen.

Methode 2: Durchstechen der Glasdichtung

Unter Tätern ebenfalls beliebt und fast genauso einfach ist das Durchstechen der Glasdichtung in der Nähe des Fenstergriffs.

Auch dafür wird lediglich ein Schraubenzieher benötigt, mit dem der Griff so bewegt werden kann, dass sich das betreffende Fenster bzw. die Terrassentür einfach von außen öffnen lässt. Diese Technik ist ebenfalls sehr leise und hinterlässt oft noch nicht einmal sichtbare Schäden.

Methode 4: Vollständige Zerstörung der Scheibe

Ähnlich verhält es sich mit dem sogenannten Glasdurchstieg, den Eindringlinge in weniger als 1 Prozent aller Einbrüche wählen. Da dafür die Verglasung komplett aus dem Rahmen entfernt werden muss, ist die Verletzungsgefahr sehr groß. Andererseits erfordert ein Einbruch auf diesem Wege nur wenig Geschick und geht entsprechend schnell vonstatten. Deshalb sollten Sie auch diese Methode bei der Wahl Ihrer Fenstersicherungen unbedingt berücksichtigen.

Wie ist ein sicheres Fenster aufgebaut?

Grundsätzlich sind drei Elemente für den Einbruchschutz wichtig: einbruchhemmende Fensterbeschläge, einbruchsichere Glasscheiben und abschließbare Fenstergriffe. Erst die Kombination dieser drei Bauteile ergibt einbruchsichere Fenster, die allen Angriffen durch Einbrecher widerstehen.

Der Beschlag

Sicherheitsbeschläge wie beispielsweise eine Pilzkopfverriegelung zeichnen sich durch besonders hohe Stabilität aus und gewährleisten besten Schutz vor Einbrechern. Bei uns haben Sie die Wahl zwischen Beschlägen der folgenden Sicherheitsklassen:

  • Basissicherheit
  • Widerstandsklasse 1
  • Widerstandsklasse 2

Die Verglasung

Eine einbruchhemmende Verglasung verhindert, dass Einbrecher die Glasscheibe Ihres Fensters oder Ihrer Terrassentür einfach einschlagen. Damit ist sie wesentlicher Bestandteil des Einbruchschutzes. Unter den Sammelbegriff Sicherheitsverglasung fallen Einscheibensicherheitsglas (ESG), Verbundsicherheitsglas (VSG) und durchwurfhemmende Verglasung.

Der Fenstergriff

Abschließbare Fenstergriffe dienen einerseits als Kindersicherung, andererseits leisten sie auch einen wichtigen Beitrag zu gesicherten Fenstern. Sie verhindern, dass Einbrecher über das Durchstechen der Glasdichtung an den Griff gelangen und auf diese Weise ins Haus eindringen können.

Experte
Vanja - Kundenbetreuung -

EXPERTENINTERVIEW

 

Gibt es staatliche Unterstützung für die Aufrüstung einbruchsicherer Fenster?

Die KFW-Förderung bezuschusst Maßnahmen zum Einbruchschutz bereits ab einer Summe von 500 € bis maximal 15.000 €. Der Zuschuss beträgt bis zu 20 % der Gesamtsumme und umfasst die Aufrüstung durch kleinere Umbauten oder das Nachrüsten einer einbruchsicheren Haustür, von Alarmanlagen, Gegensprechanlagen, einbruchsicheren Fenstern und Gittern, von Rollläden sowie von Meldeanlagen und Kameras.

 

So funktioniert einbruchsicheres Glas

Für einbruchhemmende Fenster ist eine Sicherheitsverglasung unerlässlich, denn gewöhnliches Floatglas stellt für Einbrecher keinerlei Hindernis dar. Unterschieden wird hier zwischen Einscheibensicherheitsglas (ESG), Verbundsicherheitsglas (VGS) und durchwurfhemmender Verglasung. In der Praxis trägt ESG jedoch kaum zur Einbruchsicherung bei und reduziert lediglich das Verletzungsrisiko im Falle der Zerstörung.

VSG und durchwurfhemmendes Sicherheitsglas bauen dagegen auf dasselbe technische Prinzip: Sie bestehen immer aus zwei oder mehr Floatglasscheiben, die mindestens einlagig mit einer elastischen und reißfesten PVB-Folie verklebt werden. Wird die Scheibe dennoch zerbrochen, bleiben die Glasstückchen an der Folie haften und erschweren den Einbruchsversuch zusätzlich.

Welcher Krafteinwirkung Verbundsicherheitsglas standhält, wird mithilfe einer Stahlkugel ermittelt, die aus 9 Meter Höhe fallengelassen wird. Durchwurfhemmende Verglasung muss dagegen eine bestimmte Anzahl von Axtschlägen aushalten, ohne zu zerbrechen.

Anhand dessen lässt sich der Einbruchschutz durch Sicherheitsglas dann gemäß der europäischen Norm DIN EN 356 in unterschiedliche Widerstandsklassen einteilen.

Die Vorteile von Sicherheitsbeschlägen

Die richtigen Beschläge können entscheidend sein, wenn es darum geht, Einbrecher möglichst lange aufzuhalten. Denn hochwertige Beschläge sind stabil gefertigt und halten selbst gewaltsamen Versuchen, das Fenster auszuhebeln, problemlos stand.

Sicherheitsbeschläge verbinden Flügel und Rahmen üblicherweise an deutlich mehr Punkten als gewöhnliche Beschläge. Ein typisches Beispiel dafür sind Pilzkopfzapfen. Wie der Name schon verrät, sind diese Bolzen wie Pilze geformt und greifen exakt in die dafür vorgesehenen Sicherheitsschließbleche. Dadurch verbindet die Pilzkopfverriegelung den Fensterflügel an mehreren Stellen fest mit dem Rahmen. Ergebnis: Das Fenster lässt sich von außen nicht mehr aufhebeln.

Wie sicher sind meine Fenster?

Wie lange ein Fenster welchem Tätertyp und welchen Werkzeugen standhält, wird nach der Norm DIN EN 1627 anhand von Widerstandsklassen RC definiert. RC steht für Resistance Class und ersetzt seit 2011 die alte Einteilung in WK.

Widerstandsklasse nach DIN EN 1627 Verglasung nach DIN EN 356 Schutzwirkung Werkzeugkontaktzeit Gesamte Widerstandszeit
RC 1 N (neu) Floatglas Schutz vor Vandalismus, begrenzter bis geringer Grundschutz gegen Aufbruchsversuche mit körperlicher Gewalt (Gegentreten, Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben und Herausreißen) oder mit einfachen Hebelwerkzeugen. Sollte nur dort eingesetzt werden, wo kein ebenerdiger Zugang möglich ist. - -
RC 2 N (neu) Floatglas Grundschutz gegen Einbruchsversuche mit einfachen Werkzeugen wie Schraubenzieher, Zange oder Keil. Stellt keinerlei Anforderungen an die Glasscheibe. - -
RC 2 (ehem. WK 2) P4A Verhindert das Aufbrechen mit einfachen Hebelwerkzeugen wie Schraubendreher, Zange oder Keil. ≥ 3 Minuten 15 min
RC 3 (ehem. WK 3) P5A Erschwert das Aufbrechen mit einem zweiten Schraubendreher und einem Brecheisen bzw. Kuhfuß. ≥ 5 Minuten 20 min
RC 4 (ehem. WK 4) P6B Widerstand gegen erfahrene Täter, die mit Säge- und Schlagwerkzeugen wie Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer und Meißel sowie Akku-Bohrmaschine vorgehen. ≥ 10 Minuten 30 min
RC 5 (ehem. WK 5) P7B Widerstand gegen Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen, Stich- oder Säbelsägen und Winkelschleifer. ≥ 15 Minuten 40 min
RC 6 (ehem. WK 6) P8B Widerstand gegen leistungsfähige Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen, Stich- oder Säbelsägen und Winkelschleifer. ≥ 20 Minuten 50 min

Einbruchschutz an bestehenden Fenstern nachrüsten

Beim Kauf neuer Fenster können Sie von vornherein Einfluss auf die richtige Sicherheitsausstattung nehmen. Doch auch bei schon vorhandenen Fenstern müssen Sie nicht auf guten Einbruchschutz verzichten. Als Experte für Sicherheitstechnik hat sich unser Partner-Hersteller ABUS auf zusätzliche Fenstersicherungen spezialisiert, die Sie ganz leicht nachrüsten können.

Die folgenden mechanischen Sicherungen entsprechen den aktuellen Normen DIN 18104 Teil 1 und DIN 18104-2 (einbruchhemmende Nachrüstprodukte für Fenster und Fenstertüren). Sie sind darüber hinaus VdS-anerkannt und können problemlos selbst montiert werden.

Fenstergriff-Schloss mit Alarm-Funktion

Das Fenstergriff-Schloss ABUS FO 400A verbindet zuverlässigen mechanischen Einbruchschutz mit einer modernen elektronischen Sicherung.

So einfach und komfortabel zu bedienen wie ein abschließbarer Fenstergriff, verhindert das ABUS FO 400A, dass der Griff durch das Durchstechen der Glasdichtung bewegt werden kann. Zusätzlich löst jeder Manipulationsversuch einen gut 110 Dezibel lauten Alarm aus.

Verriegeln lässt sich das Schloss bequem per Druckzylinder, zum Öffnen benötigen Sie einen Schlüssel.

Fenster-Zusatzschlösser

Unser Online-Shop bietet bei den Fenster-Zusatzschlössern von ABUS eine große Auswahl. Egal, ob Sie ein kompaktes Modell suchen oder ein zweistufiges System wie das FTS 206: Für jedes Fenster und jede Fenstertür haben wir das passende Fenster-Zusatzschloss. Auch bei diesen Schlössern wird zum Entriegeln ein Schlüssel benötigt.

Stangenschlösser

Mit einem Fenster-Stangenschloss schützen Sie alle nach innen öffnenden Fenster, auch Doppelflügel-Fenster und Terrassentüren. Wir bieten hier zwei Varianten an: Das ABUS FOS 550 mit Alarm-Funktion sowie das ABUS FOS 650 mit 3-fach Verriegelung und optionalem Alarm. Beide Stangenschlösser sichern Ihre Fenster über die gesamte Höhe und sind kinderleicht über den Fenstergriff zu bedienen.

Bodenschließblech

Beim Bodenschließblech BSB 550 von ABUS handelt es sich um ein optionales Zubehör, mit dem das Fenster-Stangenschloss FOS 550 sicher am Fußboden verankert werden kann.

Das ist besonders bei engen Einbauverhältnissen nützlich, wenn der Fensterrahmen unterhalb des Fensterflügels weniger als 23 mm hoch ist.

Glasbruchmelder

Um Ihre Fenster rundum gegen Einbruch zu sichern, sollten auch die Glasscheiben geschützt werden. Hierfür haben wir den Glasbruchmelder GBM 7300 von ABUS im Angebot. Er wird auf der Scheibe angebracht und reagiert auf die Ultraschallfrequenzen, die beim Glasbruch entstehen.

Ist der Glasbruchmelder zusätzlich mit einer Alarmanlage verbunden, wird diese daraufhin aktiviert. Passend für Rahmen aus Kunststoff oder Holz in den Farben Weiß und Braun erhältlich, fällt der montierte Glasbruchmelder zudem kaum auf.

Moderne Technik im Kampf gegen Einbrecher

Neben einbruchhemmenden Verglasungen kommen heutzutage auch elektrische und digitale Warnsysteme ins Spiel. Alarmanlage und -glas, elektrische Türöffner, Fingerprint-Scanner und Sicherheitscodes am Smartphone u.ä. sind zweifellos die Zukunft.

Automatische Haustechnik bewährt sich im Falle eines Falles als wirksamer Beitrag zur Sicherheit. Zum Beispiel meldet eine Sensorsteuerung offene Fenster, sobald die Bewohner das Haus verlassen und die Haustür zusperren. Diese Elektronik lässt zugleich die Rollladen automatisch rauf- und runterfahren und schaltet von Zeit zu Zeit das Licht ein. So wirkt das Haus von außen immer belebt und potenzielle Täter werden getäuscht.

Die Polizei warnt in ihrem Infoblatt für Kriminalprävention ohnehin davor, bei Abwesenheit die Rollladen ständig unten zu lassen. Das sei für Einbrecher ein sicheres Zeichen, dass niemand zu Hause ist. Achten Sie außerdem auf ungewöhnliche Vorkommnisse und Markierungen sowie auffälliges Verhalten.

Der Beitrag zum Einbruchschutz in Ihrem Zuhause macht sich bezahlt: Weniger Stress und dauerhaft erhöhte Sicherheit gleichen die Kosten aus, die für eine Fenstersicherung anfallen. Wer sich Einbruch besonders ausgeliefert sieht, setzt also neben Warnmeldesystemen auf eine zuverlässige Fenster-Sicherheitstechnik.

Weitere Tipps zur Fenstersicherung

  • Jedes gekippte Fenster ist in den Augen eines Einbrechers ein offenes Fenster. Denken Sie deshalb beim Verlassen des Hauses immer daran, alle Fenster ordentlich zu schließen und die entsprechenden Fenstersicherungen zu verriegeln. Das gilt selbstverständlich auch für Kellerfenster und Dachfenster.
  • Nicht nur Terrassentüren und ebenerdige Fenster stehen im Visier von Einbrechern, auch Balkontüren sind gefährdet. Achten Sie deshalb darauf, dass Balkone nicht über Rankleitern, Garagendächer oder herumstehende Mülltonnen erklettert werden können.
  • Um die Sicherheit der Glasscheiben zu erhöhen, ohne gleich die alten Fenster ersetzen zu müssen, gibt es auch sogenannte Sicherheitsfolie. Diese funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie die PVB-Folie bei Verbundsicherheitsglas, lässt sich aber ganz einfach nachrüsten.
  • Zusätzlichen Schutz vor allem im Erdgeschoss bieten elektrische Rollläden. Der Motor verhindert ein Hochschieben der Rollläden, die somit eine weitere Barriere schaffen. Bei längerer Abwesenheit ist allerdings der Anschluss einer Zeitschaltuhr sinnvoll, um durch regelmäßiges Öffnen und Schließen vorzutäuschen, dass Sie zu Hause sind.
  • Sorgen Sie dafür, dass potenzielle Einbrecher nicht unbeobachtet arbeiten können. Statten Sie die Terrasse zum Beispiel mit einer Beleuchtung aus und verknüpfen Sie diese mit Bewegungsmeldern. Büsche und Sträucher, die Deckung bieten könnten, sollten regelmäßig zurückgeschnitten werden.
  • Vergessen Sie beim Einbruchschutz nicht die Kellerfenster! Gerade hier treffen Einbrecher oft auf mangelnde Sicherheitsvorkehrungen und können noch dazu sichtgeschützt arbeiten. Der Einbau von ABUS Fenstersicherungen ist in der Regel auch an Kellerfenstern problemlos möglich.

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